In der Filmwelt wird die erzählte Geschichte als Diegese bezeichnet und alle Elemente, die innerhalb dieser Welt existieren sind diegetisch. Filmton, der von Objekten oder Akteuren in der erzählten Welt erzeugt wird, bezeichnet man als diegetischer Ton. Dazu zählen etwa Dialoge, Umgebungsgeräusche oder Musik aus einem Radio in der Szene. Diese Klänge machen Szenen realistischer und glaubwürdiger, auch wenn sie oft später im Studio hinzugefügt werden.
Im Gegensatz dazu stehen nicht-diegetische Klänge. Das sind Töne, die die Charaktere im Film nicht hören können, wie etwa ein Soundtrack, Voice-Over oder Erzählerstimmen. Diese Töne werden alle in der Postproduktion ergänzt.
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Jeunes mères mischt Merkmale von Dokumentarfilm und Spielfilm. Der Film verwischt die Grenze zwischen Fiktion und Realität. Die Dreharbeiten fanden ohne Sets, ohne künstliches Licht, mit echten Babys statt. Musik wurde bewusst weggelassen, ausser ganz am Ende – wenn Julies ehemalige Lehrerin ein Lied am Klavier spielt.
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